In dieser Rubrik stelle ich Beiträge ein, die ich in verschiedenen Zeitschriften, Zeitungen, Blogs etc. veröffentlicht habe. Einige dieser Artikel sind exklusiv für bestimmte Publikationen (wie zum Beispiel für Wein-Plus) geschrieben. Diese sind nur über die entsprechende Website zu erreichen, verlangen aber in der Regel ein Abonnement. Andere Texte sind frei zugänglich und dürfen auch weiter verwendet werden (mit Angabe des Copyrights). Zu jedem Beitrag findet man hier den entsprechenden Link.
Beaujolais nouveau
Das Fest
Es ist Donnerstag, in der dritten Woche im November. Um Mitternacht wird der jüngste Wein des Jahrgang angezapft: Beaujolais nouveau. In Frankreich ein Weinfest, das um punkt 00.00 Uhr (dieses Jahr am 16. 11.) beginnt und sich über das ganze Land verbreitet.
Für Weinfreunde meist ein Horror: Beaujolais nouveau - so jung - so kurze Zeit nach der Ernte - das soll ein Wein sein? Puhh! Und dazu noch das nur ein Strassenfest, das nicht selten zum Saufgelage verkommt. Weinunkultur???
Da bin ich ganz anderer Ansicht!
Auch wenn das Fest neueren Datums ist, auch wenn es der Promotion des Gamay dient, auch wenn es mit der gespreizten Kultur der "feinen Weine", teuren Gläser und sinnigen Analysen nichts zu tun hat. Es ist ein Fest, das aussagen kann, was der Wein wirklich ist: Seit Jahrh-underten, ja Jahrtausenden: Ein Getränk der Emotionen, der Freuden, des Genusses... Vor einem Jahr befasste sich - unter dem Titel "Gamay worldwide" - die "Weinrallye" mit diesem Thema. Hier meinen Beitrag zum Beaujolais nouveau (und alle anderen Beiträge zum Thema Gamay).
25. August 2017
Kultweine
aufgeschnappt und weiter gedacht...
Zu Kultweinen gehört die Eigenschaft, teuer zu sein.
Tatsächlich sind Kultweine in der Regel teuer. Nicht zwingend weil sie besonders gut, die besten sind. Viel mehr weil sie besonders gesucht und daher rar sind.
Château Pétrus, der kultischste Wein aller Kultweine, kostet mittlerweile etwa 3'400 Franken die Flasche, sofern man ihn überhaupt irgendwo kaufen kann. Da wird schamlos an das Göttergefühl appelliert.
Damit ist aber die Frage noch immer nicht beantwortet:
Was ist ein Kultwein?
Wie erkennt man einen Kultwein? Am Geschmack? Am Preis? An der Popularität?
Beim Weingenuss und der Weinbeurteilung herrscht grosse meist Unsicherheit. Die Weinsprache ist so vieldeutig und verklausuliert, dass sie kaum jemand versteht und begreift. Die Unterschiede sind
manchmal so minim, dass sie nur schwer festzustellen sind. Die eigenen Vorlieben dominieren und die Werbeflut überschüttet die Konsumenten mit Superlativen. Da sind Autoritäten gefragt.
Kult bedeutet so viel wie «Götterverehrung». Es gibt unter den unendlich vielen «Göttern» (und «Götzen») auch Weingötter, ihre Produkte sind eben «Götter-« oder «Kultweine». Aber wie erkennt man sie? Wer oder was gibt ihnen den Status um auf dem Weinpodest zu stehen?
Da sind die Apologeten des Weins, die Hüter der Wein-Heilslehre gefragt. Sie verkünden wo Gott wohnt, oder wo er allenfalls erscheinen wird. Sie fühlen sich berufen, die Spreu vom Weizen zu trennen, den guten vom schlechten Wein zu unterscheiden. Ihr Einfluss ist sagenumwoben; er ist tatsächlich auch beträchtlich.
Wein ist ein käufliches Produkt, ein Geschäft, das sich der Spekulation nicht entzieht entziehen kann. Zusammen mit horrenden Preisen für Kultweine und einer zunehmenden Verunsicherung sind «Hohe Priester» des Weins gefragt, welche die «Götter» benennen, ihre Weine beurteilen und sie auch mal vom Thron stürzen.
Die Antwort von Peter Killer gilt – sinngemäss – für viele gute Weine (auch wenn sie nicht Kult sind). «Winzer ordnen der bestmöglichen Qualität alles unter. Die Erträge sind mit rund 30 Hektoliter pro Hektare tief. Gepflanzt werden sorgfältig ausgewählte ertragsschwache Burgunder-Klone. Der Wein reift in Barrique….»
Dies und noch einiges mehr in der Pflege der Reben und im Ausbau des Weins führt dazu, dass die Weine besser - und allein schon wegen des Aufwands – teurer sind. Hier ganze Text von Peter Killer
Kultweine sind sie dadurch noch nicht.
Unüberhörbar ist aber der unwiderstehliche Ruf:
«Einmal im Leben sollte man einen Pétrus, Romanée-Conti (wohl der teuerster Wein der Welt), einen Ermita, Grange, Sassicaia (und wie sie alle heissen) genossen haben»
Sollte man?
(Hier der Link zu einer Besprechung von Jan Wilhelm Buhrmann der bekanntesten Kultweine)
Da ist die schweizerische Variante Gantenbein schon fast ein Stiefkind. Doch er lässt
Begehrlichkeiten durchaus zu.Begehrlichkeiten, die jeden Weinliebhaber einmal befallen.
Kultmomente! Im Alltag kauft der Konsument aber beim bevorzugten Händler, ab Hof oder gar beim Weindiscounter. Weine für 10, 20, 30, 40 ... Franken, die "gut"sind, «schmecken» und Freude bereiten. Sie sind nicht Kult und damit ein Vielfaches günstiger (billig wage ich nicht zu sagen).Preisdiskussionen beim Wein sind fast immer Spiegelgefechte, ideologische, sensorische und wertbestimmte, Beim Kult aber führt die Begehrlichkeit das Zeptert.
Peter Züllig
Ein weiterer Link zur Definition des "Kultweine" hier auf WIF - Wein erleben
Die Weinrallye, welche jeden Monat stattfindet (auch hier auf meiner Webseite) hat zum Ziel, möglichst viele Wein- und Genussblogs miteinander ins Gespräch und Themen zur Diskussion zu bringen. In all den Jahren habe ich dabei viele engagierte Blogs kennengelernt, ihr Kommen und Gehen erlebt, Ihren Einsatz und ihren Erfolg bewundert, aber auch ihre Enttäuschung und ihr Erlahmen wahrgenommen. Super Schoppen Shopper - ein initiativer, witziger, informativer und unterhaltender Blog - ist zu einem meiner Lieblingblogs geworden. Jetzt hat Cordula Eich, die Autorin und unermüdliche Initiantin aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben, einen neuen Lebensabschnitt als Hüterin von Reben angetreten. Vielleicht etwas bedächtiger, vielleicht etwas näher und den Schönheiten der Natur..
10. Juli 2016
Unterwegs in Sachen Wein:
Toskana
Auch meine Freunde sind unterwegs in Sachen Wein. Nach einer Bordeaux-Reise schon bald wieder unterwegs über Genua, Maremma und zum Schluss ins Chianti Classico - mit Besuch diveser Weingüter.
Hier ein Bildspaziergang von
Peter Schertenleib:
3l. März 2013
Bester Sommelier, ein Schweizer
Die ASI (Association de la Sommelierie International) erkürt alle drei Jahre einen Weltmeister, den Weltmeister des guten Weingeschmacks. Beim letzten Contest 2010 gewann Gerard Basset aus Grossbritannien, dieses Jahr ist es ein Schweizer, Paolo Basso, der bereits vor drei Jahren den Titel als bester „Weinkellners Europas“ gewonnen hat. Jetzt also ist er in Tokio Weltmeister geworden.
Diese Meldung fand sogar den Weg in die Schweizer Tagesschau. Erstaunlich. Gilt doch die Schweiz nicht als Musterland der Weinkultur. Oder doch? Böse Zungen behaupten, die Schweizer trinken ihren Wein lieber selber, als dass sie diese weiter verkaufen. Daran mag etwas richtig sein. Doch so viel Eigenkultur scheint den Weingeschmack tüchtig zu beflügeln und zu schulen.
Allerdings ist Paolo Bassa ein Doppelbürger – Schweizer und Italiener, – der als Sommelier im Tessin arbeitet, also in der Südschweiz, wo der Merlot den einheimischen Rebspiegel bestimmt. Die Tessiner-Merlots gehören zu den besten Schweizer Weinen überhaupt.
Immerhin könnte die Ehrung von Paolo Bassa dazu führen, dass der Schweizer Wein auch mehr internationale Resonanz findet. Obwohl – davon bin ich überzeugt – der neue Weltmeister mehr Weine aus aller Welt degustiert und beurteilt hat, als einheimische Weine und seinen Gästen wohl auch eher Italiener, Franzosen oder weiss nicht was empfiehlt. Sonst wäre er sicher nicht Weltmeister geworden
Herzlich
Peter
26. März 2013
Die Veranstalter „ziehen die Reissleine“, wie sie selber schreiben. Grund dafür ist der schlechte Ticketverkauf. Die Veranstaltungen – vor allem die Präsentation der Winzer – laufen Gefahr, „vor leeren Tischen“ abgehalten zu werden. Dies „können wir unseren Winzern, Köchen, unseren Protagonisten einfach nicht zumuten“. Damit ist wohl ein Stück „Weingeschichte“ zu Ende gegangen.
Ich bin fast sicher, jetzt beginnt das Rätseln. Wo sind die Gründe zu suchen? Die Veranstalter schreiben in ihrer trockenen, kurzen Mitteilung: „Es sind unter anderem der Zeitgeist der Unsicherheit und die Sättigung an ähnlichen Veranstaltungen, die uns zu diesem für uns traurigen Schritt zwingen.“
Zeitgeist? Darin lässt sich so viel verpacken. Ich meine, ein wesentlicher Faktor ist in den überrissenen Preisen für Spitzenweine zu suchen. Da wurde in den letzten Jahren so sehr „an der Schraube gedreht“, bis jene, die den Wein auch trinken, nicht mehr mitmachen. Viele der Weine – vor allem die Spitze im Bordelais – sind zu Luxusgütern, Prestigeartikeln und Spekulationsobjekten mutiert.
Da wird der Platz für Weinfreunde, die gerne auch mal eine Weinlegende trinken, eng, sehr eng. Ihre Anlaufstellen waren bisher Weinereignisse, wie es Bad Ragaz war, wo man auf engem Raum, bei einer oder ein paar Veranstaltungen, diesen „Legenden“ und ihrem Umfeld begegnen konnte. Doch die Begegnungen wurden immer teurer, so teuer, bis nur noch jene kommen wollten, welche die Weine ohnehin im Keller haben.
Ich bin überzeugt, der Untergang des renommierten Weinfestivals in Bad Ragaz ist ein Fanal. Da täuschen alle Erfolgsmeldungen (zum Beispiel jetzt während und nach der ProWein) nicht darüber hinweg. Der Weinkult ist daran, sich selber umzubringen. Die Krisensymptome mehren sich: zum Beispiel im Niedergang des einst blühenden Forums von Wein-Plus, im immer hektischeren Takt der Relaunches von Weinzeitschriften, in der Werbeflut für Spitzenweine (von Millesima zum Beispiel erhalte ich fast im wöchentlichen Rhythmus Post), das Gewinnoptimierungsprinzip als Lebensphilosophie und, und, und…
Ich bekenne mich zum Wein, zum guten Wein. Auch zum Wein als Luxusgut, auch zum Wein als Kult. Doch er muss sich im Rahmen dessen abspielen, was ich ein Berufsleben lang verdient habe, was ich mir noch leisten will (und kann). Und da ist eine Kluft entstanden – auch unter Weingeniessern – die tödlich ist. Tödlich nicht für den Menschen (über die Wirkung des Weins streitet man sich ja seit Jahren), tödlich für jenen Wein, der keine Massenproduktion sein kann und will.
Herzlich
Peter
Link zur Diskussion im Forum Wein-Plus (ohne Mitgliedschaft und Anmeldung kann mitgemacht
werden)
09. September 2012
Weinauktionen: die Rezession hat zugeschlagen
Zumindest an den Weinauktionen zeigt sich ein deutlicher Rückschlag im Geschäft mit hochwertigen Weinen. Der „Run“ ist im Augenblick vorbei, vorsichtiges Abwarten und deutlich niedrige Preise beherrschen die Szene.
02. November 2011
Wein ist auch ein Kunstprodukt
Der Wissenschaftsjournalist und Weinliebhaber Beat Gerber hat im Tagesanzeiger vom 1. November 2011 einen Bericht verfasst, den ich hier wärmstens empfehlen möchte:
„Die Trauben sind gepresst. Nun liegt es an den Weinproduzenten, mit Tricks und Erfahrung einen guten Tropfen zu kreieren. Dank der Wissenschaft ist es nicht mehr weit bis zum «Designwein».
Ist Wein ein Naturprodukt? Geschmacklich gewiss. Die Aromen eines Deutschschweizer Blauburgunders erinnern an frische Himbeeren, gerösteten Kaffee und manchmal sogar an Champignons. Das füllige Bouquet bedingt aber meist raffinierte Herstellungsverfahren, die etliche chemische und technologische Manipulationen umfassen. Also Kunstgriffe, die das natürliche Getränk zu einem Kunstprodukt machen….“
Der gesamte Text ist auf der Website des Tagesanzeigers zu lesen.
Hier geht es zu „Wein ist auch ein Kunstprodukt“
03. Oktober 2011
Ja, so spät? Eigentlich für das Weingebiet und die Usanz eines schweizerischen Spitzenwinzers recht früh. Gian Battista von Tscharner lässt die Trauben noch kochen, wenn andere Winzer die Lese längst abgeschlossen haben. Letztes Jahr waren wir in der ersten Novemberwoche noch an der Arbeit. Gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Wintereinbruch. Das Warten ist eine Gnade für den schweizerischen Pinot Noir.
Doch diesmal ist die Ernte mühsam, das Lesen braucht viel Geduld. Der warme Herbst und der Kälteeinbruch (am Bettag) haben dem Traubengut nicht gut getan. Viele Beeren sind aufgesprungen oder wurden durch die Wespen aufgestochen. Essigbeeren, die einzeln elminiert werden müssen. Eine Geduldsarbeit. Heute haben wir die erste "Kostprobe" beim Weissburgunder. Keine allzu grosse Fläche, einen Tag Arbeit.
Zweiter Tag bei der Lese (Wimmlet)
Wie wichtig sauberes Lesen ist - vor allem wenn das Traubengut zwar reif, aber uneinheitlich ist - demonstriert das Ergebnis des gestrigen Tages. Bei der Lese arbeitete die Nase mit, das heisst der leicht stechende Essiggeruch begleitete uns und zeigte uns auch, wo wir mit der Selektion anzusetzen haben. Das Resultat, ein absolut perfekter Most. Die Wimmlerschar, die sich gestern abgemüht hat, ist hoch beglückt. Heute geht die Auslese weiter, diesmal beim Gewürztraminer, nicht mehr in Chur, sondern in der faszinierenden Landschaft von Jenins, im Herzen der Bündner Herrschaft. Trotz Pinzettenarbeit: die Stimmung ist hervorragend.
Grosses Aufatmen – dritter Tag
Das Wimmler-Team trifft sich eine halbe Stunde früher als üblich, im Heidi-Dorf Maienfeld. Es gilt den Weissburgunder (Pinot blanc) und den Chardonnay zu lesen. Schon nach den ersten Minuten zeigt sich, dass sich das mühsame herausschneiden von Essigtrauben gewaltig reduziert hat, beim Chardonnay wird es sogar ein richtiger Wimmlerspass: schwupps – hinein ins farbige Kistchen. Herrliches Herbstwetter, wunderschöne Kulisse – ein Prachtherbsttag. Morgen geht es ans „Kerngeschäft“, der Pinot noir – zuerst jener oberhalb Chur – in Felsberg – muss eingebracht werden. Ich bin leider für zwei Tage nicht dabei. Erst am Montag – erst am nächsten trockenen Wochentag – geht es für mich weiter.
14. Oktober 2011
Weinlese, Traubenlese oder Wümmet (in der Schweiz)
(Fakten und Gedanken im Rebberg)
Ein paar Tage Unterbruch - jetzt geht die Wümmet bei schönem Herbstwetter weiter. Allerdings weht jetzt eine kalte Bise. Doch die Sonne kommt allmählich wieder hervor. Es kann wirklich weiter gehen!
19. Oktober 2011
Alles geht einmal zu Ende
Heite haben wir die Schere im Weinberg weggelegt. Fertig geerntet im Jahr 2011. Noch sind zwar nicht alle Trauben dort, wo sie hingehören. Es gibt noch einen kleinen Rest an Arbeit für die Erntehelfer. Doch da kann ich nicht mehr dabei sein. Ich verreise morgen auf eine Weintour ins Piemont und werde dann von dort berichten. Es bleibt mir allen herzlich zu danken, für die wunderschönen Tage, die Kameradschaft und - unvergesslich - die Mittagessen in der freien Natur. Hier ein paar Erinnerungen und Gedanken an die Wimmet 2011.
Eine Auswahl der Bilder von der Traubenlese 2010 vom Weingut Gian Battista von Tscharner, Reichenau, Schweiz. Die Bilder sind stark verkleinert und wirken deshalb etwas wenig scharf. Wer Bilder braucht - in ganzer Auflösung - kann sich jederzeit bei mir (über die Website/Kontakt oder eMail zuelligpe@bluewin.ch) melden.
Dies ist ein Anlass der Schweizer Weinszene, der sich zum grossen Wein-Ereignis gemausert hat. Gestern war es wieder so weit. Es präsentierten sich 140 Schweizer Winzerinnen und -Winzer im
Kongresshaus in Zürich. Ich habe einen Bericht im Forum von Wein-Plus veröffentlicht. Hier auch noch ein paar Bilder dazu.
Zur Bildergalerie
(eingestellt am 30. Aust 2011)
Thomas Mattmann †
Dieser Nachruf - eine persönlich Erinnerung - erschien am
8. August 2011 im Magazin von Wein-Plus und ist nur über die Mitgliedschaft in diesem Netzwerk ganz einzusehen.
„Der Schock sitzt tief!“ Immer wieder ausgesprochen von seinen Freunden, seinen Bewunderern, den Konsumenten seiner Weine. Und es ist keine Floskel, vielmehr bittere Realität. Was sagt man, was schreibt man in solchen Augenblicken? Es bleibt auch mir nur, in Erinnerungen zu kramen.
15.Dezember 2010
(Ein wunderbarer Wintertag)
Gedanken nach einem halbwegs missglückten Abend mit eine geglückten Ausgang. Veröffentlicht in diversen Blogs.
November 2010
Bordeaux-Abend in Oberhausen.
Eigentlich wollte ich nichts schreiben, nicht weiter kommentieren, nur still den Genuss weiter geniessen, zuhause, mit ein paar Erinnerungen, geleitet durch ein paar flüchtige Notizen. Nun habe ich trotzdem geschiben!