14. November 2024
Sammlerecke
Vor drei Jahren habe ich hier - auf meiner Website
"sammlerfreaclk.ch" - die Rubrik "Sammlerecke"
eingeführt und im 14-tägigen Rhythmus bis im August 2023 insgesamt 39 Beiträge
veröffentlicht, mit Hinweisen, Tipps und Erfahrungen zum Thema Sammeln.
Inzwischen habe ich die Rubrik etwas "vernachlässigt" (vielleicht waren auch viele
Themen erschöpft), nicht aber die Leidenschaft des Sammelns. Ich werde nun
etwa zehn Themen zur Diskussion stellen, die sich angestaut haben.
Die Grenzen (041)
"Schillernd wie ein Regenbogen. Wolken spiegeln sich darin. Ich wär' gern mitgeflogen... ". Sammlerinnen und Sammler", die da einfach mitfliegen, landen oft auf dem harten Boden der Realitäten. Sammlungen - egal, was sie zum Inhalt haben - sind boden- oder eben grenzenlos, wenn man nicht schon früh bestimmte Grenzen setzt.
Rasch, zu rasch stösst man an unerwartete Grenzen, denn auch Sammlungen brauchen immer einen Rahmen. Grenzenlosigkeit überfordert sehr schnell den Sammler, die Sammlung und die Betrachtenden (Interessierten). Eine Erfahrung, die mich - den leidenschaftlichen Sammler - ständig begleitet. Nehmen wir meine grösste Sammlung: Karl May. Es hat vor rund vierzig Jahren - inhaltsbedingt - mit Büchern angefangen. Schon da, die ersten Grenzen. Welche Ausgabe, welche Auflage, welcher Verlag, welche Ausstattung...? Meistens passieren schon da die ersten Grenzüberschreitungen. Meist unbewusst, weil man als "Anfänger" kaum wissen (oder abschätzen kann), was da alles auf einem zukommen kann. In diesem Fall gibt es - grob
gesagt - etwa sechzig, siebzig Werke (je nachdem, was man dazu zählt: Seine Arbeiten für Zeitungen und Zeitschriften, seine Fragmente, seine Entwürfe, seine Diskussionsbeiträge, seine Briefe... All das - inzwischen noch einiges mehr - ist auch mittlerweile auch in Buchform erschienen. Es sind jetzt etwa hundert Werke. Dies ist erst der Anfang eine unglaublichen "Vermehrung". Es gibt - zeit- und situationsbedingt - mehrere Herausgeber und Verlage, die sich schwerpunktmässig mit Karl Mays Werken beschäftigen oder beschäftigt haben. Eine sogenannte Fehsenfeld-Ausgabe, eine Radebeul-Ausgabe und eine Bamberger-Ausgabe. Dabei ist - es in diesem Fall - relativ einfach, weil die Rechte inzwischen nahezu alle bei einem Verlag liegen, der ausschliesslich auf Karl May bezogene Werke editiert. Einfach? Inzwischen gibt es unglaublich viel
"Sekundärliteratur" zu Karl May, es gibt Medien (alte und neue) wie Filme, Videos, Comics, Spiele, Zeitschriften, Bilderalben, Radio- und Fernsehsendungen, Freilichtbühnen, Festivals. Ausstellungen... Wer mit ein paar wenigen Büchern eine Sammlung (vor Jahren) angefangen hat, hat wohl längst aufgegeben oder steckt in der "Dauerkrise der "Grenzenlosigkeit." Und es geht weiter - scheinbar grenzenlos: Pastiche-Romane mit Karl-May-Bezug, Kontroversen, Remakes, literarische Formen, Erinnerungen,
... Kein Wunder, dass so meine Karl-May-Sammlung an die 9'000 Exponate umfasst. Längst keine Reinhard-Mey-Gefühle mehr, eher die des "Zauberlehrlings" (Goethe): "Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister werd’ ich nun nicht los."Wem dies alles vertraut vorkommt, mit anderen Inhalten, Namen, Sammelstücken - der steckt schon in der "Grenzenlosfalle". Dieser ist nur wirksame Abhilfe zu schaffen, mit festen, definierten Grenzen. Sonst sind es der Platzmangel, die Finanzen, die fehlende Übersicht, der Zufall oder die Endlichkeit der Sammelnden, welche Grenzen schafft. Grenzen, welche eine Sammlung rasch zum Sammelsurium werden lässt, was meist das Ende einer Sammlung bedeutet. (Allzu oft: Entsorgungs-Container!)
Antizyklisch (040)
Die Sammlerinnen und Sammler verhalten sich beim Erwerb ihrer "Sammelgüter" nicht viel anders als die Akteinkäufer oder -verkäufer im Finanzgeschäft: oft rational, häufiger noch von Emotionen geleitet. Die werden unter anderem von Ereignissen, Situationen, dem "Im-Gespräch-sein" geleitet. Da lohnt es sich oft, für die Käuferin, den Verkäuferin, antizyklisch zu kaufen. Ein "Wer" lässt sich nur schlecht mit oder in einer festen Währung festmachen. Es geht da vorwiegend um den sogenannten "Sammlerwert" (siehe Beitrag 12), eine imaginäre Grösse, die durch verschiedene Faktoren massgebend bestimmt wird und sich auch schnell (und deutlich) ändern kann.
Ein Beispiel: eine wunderschöne, guterhaltene Klapp-Karton-Krippe (47x49) aus den 30er Jahren (ich habe ähnliche Krippen) werden während des Jahres um 50 bis 100 CHF angeboten. Vor Weihnachten (in den letzten Tagen) aber bereits zu 200 CHF in der Auktion eingestellt und schliesslich für 300 CHF verkauft. Beim Erwerb von Sammelgut gilt die Regel; sich grundsätzlich antizyklisch zu verhalten. (Für den Verkauf gilt das Gegenteil: "die Gunst der Stunde nutzen". Wann aber ist (und wie lange dauert) die "Gunst der Stunde"? Sammelgut, das im Gebrauch, im Bewusstsein, in der Aktualität von gewissen Zeiten, Ereignissen oder Daten abhängig ist, variiert im (Sammle)wert erheblich. Zum Beispiel steigen die Preise zur Weihnachtszeit für Krippen (eines meiner Sammelgebiete) erheblich (oft um das Dreifache), deutlich zu erkennen auf Auktionsplattformen wie eBay oder Ricardo.
Kein Einzelfall: ähnliche Krippen und Krippenfiguren (nicht Krippenanlagen, sondern Kleinkrippen) haben Startpreise von 150 CHF (geschnitzt), 120 CHF (Schwarzenberger), 550 CHF (Brienzer), 1220 CHF (Olivenholz)... Es geht hier nicht um einen Vergleich, sondern um die Tatsache, dass die gleichen Krippen (zum Beispiel im Sommer, aber auch nach Weihnachten) deutlich "günstiger" zu kaufen sind.In anderen Sammelbereichen sind es Jahreszahlen, Jubiläen, Ausstellungen (bei Weinen zum Beispiel runde Geburtsjahre der Käufer), bei Büchern die thematische Aktualität, bei Kleidungsstücken zu Mode etc. Eine feste Regel gibt es nicht, auch kaum fixe Listen und verbindliche Zahlen. Der weitaus häufigste Satz bei Fernsehsendungen wie "Bares für Rares" (ARD, täglich) ist die Bemerkung des prüfenden Experten: "das wurde vor einiger Zeit noch "viel teurer" oder eben auch "viel billiger" gehandelt. Gerade im emotionalen Bereich gibt es Zyklen, die sind viel bestimmender als alle scheinbar so seriösen Berechnungen und Statistiken.
Ausser Gebrauch (039)
Auf die Ausstellung "Ausser Gebrauch" im Historischen Museum in Basel (Predigerkirche), habe ich seit Monaten hier hingewiesen. Zu Recht, wie es sich nun zeigt. Als "Sammlerfreak" war ich nun selber an der Ausstellung, nachdem ich den ausgezeichneten Katalog von vorn bis hinten ausgiebig studiert habe. Die Ausstellung ist ein Genuss, nicht nur für Sammler. Ein breites Stück Lebensgeschichte wird anschaulich präsentiert, nicht überladen, informativ und spannend (was man nicht von jeder Ausstellung sagen kann. Hier hat man einen Weg gefunden, fast alle Bereiche des Alltags so zu dokumentieren, dass Erinnerungen, aber auch Staunen und Interesse wach werden. Nicht nur bei älteren Menschen, wo das "Weisch-no"
Die Ausstellungsobjekte zeigen technische und gesellschaftliche Veränderungen während der letzten drei Jahrhunderte auf. Gewandelte Hygienevorstellungen lassen sich an Zimmertoiletten ablesen, Aussteuerlisten und gestickte Küchensprüche deuten auf veränderte Rollenbilder. Der Muff aus Affenpelz und die Tassen für Schildkröten-suppen belegen den heute achtsameren Umgang mit Tieren.
Früher selbstverständliche Sparsamkeit wird durch Stopfkugeln und Brikettpressen beleuchtet.Daneben stehen Gerätschaften einer reichhaltigen Tafelkultur des Bürgertums. Die Ausstellung in der Barfüsserkirche blickt anhand dieser Objekte auf den Wandel des Alltagslebens. Fast alle Ausstellungsobjekte stammen aus den Depotbeständen des Historischen Museums Basel. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine grosszügig bebilderte Publikation im Christoph Merian Verlag Basel.
Schätzwert
(038)
Entscheidend ist natürlich, wer und zu welchem Zweck eine Schätzung vorgenommen wird. Dabei sind Angaben wie Ankaufpreis, Häufigkeit, Materialwert etc. und natürlich die Kompetenz des Schätzenden von zentraler Bedeutung. Am häufigsten werden Schätzpreise im Rahmen von Auktionen festgelegt.
Da möchten sich sowohl Verkäufer als auch Bieter (Käufer) an Wertgrössen orientieren, Preise, zu denen etwas ersteigert (erworben) oder angeboten (verkauft). Es ist meist eine Wertspanne, die hier angegeben wird. Ganz wichtig ist dies bei Schmuck, Weinen, Kunstwerken, Autos, Grundstücken, Immobilien... Einzelne Sammelstücke werden ab und zu an Auktionen angeboten, ganze Sammlungen hingegen nur selten (Zur Sammlung gehört immer auch - ganz wesentlich - der Sammler, die Sammerin (respektive seine/ihre Sammleridee (-philosophie) und die lässt sich nicht verkaufen.
Da heute sozusagen alles Denkbare gesammelt wird, ist es recht schwierig einen Sammlerwert zu bestimmen. Wie viel ist zum Beispiel eine Knopf-, Kugelschreiber oder gar eine Sammlung von Zeitungsausschnitten (zu bestimmten Themen) wert? Da spielt der Markt mit und (als wichtiger Faktor) die Rarität eine entscheidende Rolle. Internet-Plattformen (wie eBay, Ricardo) sind ein wichtiger (aber unsicherer) Indikator für die Preisbestimmung. Doch vieles (alles) bleibt eine Schätzung (bei der ein ideeller Wert kaum berücksichtigt wird).
Verbindliche Werte werden beim Abschluss von Versicherungen festgelegt. Vor allem bei Oll-Risk Versicherungen, die vorwiegend bei höheren Summen und bei wertvollen Kunstwerken abgeschlossen werden. "Dabei legt man (zusammen mit der Versicherung) den Wert einzeln aufgeführten Sammlungsgegenstände im Voraus fest. Dies bedeutet, dass die vereinbarte Versicherungssumme als Ersatzwert gilt ohne Diskussionen." (Quelle: Schlumpf und Partner und Finanzwende)
Beim Schätzwert sind folgende Faktoren entscheidend:
● Ankaufspreis (da fehlen oft die Angaben und Beweise)
●
Marktwert (den gibt es für viele Sammelobjekte nicht -
oder kaum)
●
Rarität (wie Gegenstände des gleichen Objekts sind
noch zu finden
●
Nachfrage (wie viele Sammler und Sammlerinnen
im gleichen Bereich gibt es)
● Zustand (vor allem bei alten und gebrauchten Objekten)
Allein schon diese Kriterien zeigen, wie schwierig es ist, den Schätzwert einer Sammlung festzulegen. Dazu kommen noch die individuellen Interessen. Verkäufer schätzen immer höher ein, als Käufer. Die Sammelleidenschaft nimm oft (und gar nicht selten) Formen der Gier an (vor allem, wenn es darum geht "Sammlungslücken" zu füllen.
Es ist jener Teil des Sammelns, welches das Bewahren in den Vordergrund stellt: das Schützen, das Erhalten, das Behalten. Sicher gehört dies – nicht unwesentlich – zum Sinn des Sammelns. Stichwort: Der Vergangenheit eine Zukunft geben. Auch wenn dies grossherzig und überzeugend klingt, steckt dahinter ein grosses Stück Hoffnung. Die Hoffnung, die Endlichkeit in einem kleinen Bereich zu überwinden. Sammeln lebt also auch vom «Prinzip Hoffnung». Von der Hoffnung, ein «Werk» schaffen zu können, welches die Endlichkeit zumindest herausfordert. Von Unendlichkeit wagt keine Sammlerin, kein Sammler, zu reden. Es bleibt – meist – bei der Hoffnung, die beim Sammeln einen wichtigen Platz einnimmt.
Sammlungen entstehen nicht an einem Tag, auch nicht in kurzer Zeit, es braucht Jahre, bis sie als Sammlung wahr- und ernstgenommen und Vergleiche, Entwicklungen, Abläufe sichtbar werden. Im bewussten und gezielten Aufbau einer Sammlung – was es immer auch sein mag – liegt der Spass, die Freude, die Genugtuung des Sammelns. Nicht, wie allzu oft angenommen wird, im reinen Besitz, in der Verfügbarkeit von seltenem, von wertvollem Sammelgut.
Da das Sammeln – nahezu immer – über viele Jahre dauert, wird die Sammeltätigkeit – oft von einem Augenblick auf den andern – aufgegeben oder «ruhen gelassen». Das Sammeln wird dann zum Dokumentar-Gut, das im besten Fall (meist nur in Teilen) verkauft werden kann. Viel häufiger noch verstaubt und verschwindet – kaum wahrnehmbar – eine – noch so leidenschaftlich aufgebaute -Sammlung. Der berühmte Sammlungs-Exit setzt dem Sammlerleiden ein Ende. Sammlerleiden? Ja, Sammeln ist nicht nur eine Leidenschaft, viel häufiger noch ein «Leiden». Das «Leiden» an der Unerfüllbarkeit so vieler Sammlerwünsche oder schmerzlichen Lücken in einer (konzipierten und geordneten) Sammlung.
Sammeln ist auch nicht ein zufälliges Anhäufen von Exponaten, es ist vielmehr das gezielte Dokumentieren von Zuständen, Entwicklungen, Lebensumständen im Spiegel des Zeitgeschehens. Und das kann – auch bei höchstem Bemühen – nie vollständig sein, den die Endlichkeit des Sammelguts und der Sammelnden ist in Jahreszahl deutlicher erkennbar. Nur ganz wenige Sammlungen überleben die Sammlerin, den Sammler. Der Versuch, durch Vermächtnisse oder Stiftungen, eine Sammlung zu erhalten, scheitern in den meisten Fällen. Zu sehr ist jede Sammlung an den oder die Sammelnden gebunden, Sammlungen leben also – wie kaum etwas anderes – fast ausschliesslich vom «Prinzip Hoffnung».
Bücher (036)
Das Problem ist bekannt und betrifft nicht nur verbissene Sammler und Sammler-innen. Wohin mit den angesammelten Büchern? Einfache Antwort, theoretisch: ins Antiquariat. Doch die schönsten, selbst die «liebsten» Bücher können kaum verkauft werden. Es sei denn, sie haben einen hohen "Sammlerwert": rar, speziell und gesucht. Dies sind - im Verhältnis zur weltweiten Bücherproduktion - nur wenige besondere Ausgaben, meist verknüpft mit Bildern, Kunst und Unterschriften. Hier eine Auswahl der «kostbarsten» antiquarischen Verkäufe im letzten Vierteljahr. (April, May, Juni 2022)
Es gibt keine Statistik, wie viele Bücher jährlich (meist in der «Mulde») entsorgt werden. Die Zahl ist tröstlich (es wird also noch gelesen), aber auch erschreckend. Die «Verfallzeit» der
Bücher wird immer kürzer, die Masse an Büchern immer grösser (Selbstverlage), weil die Herstellung und Vermarktung von Büchern einfacher geworden ist (Internet). Büchergestelle sind zwar
weitgehend aus der «guten Stube» verschwunden.
Symbole bürgerlicher Bildung sind Bücher kaum mehr. Sie wurden über weite Strecken von der Elektronik verdrängt (eBook, aber auch Bildkanäle etc.). Genau so, wie der über lange Zeit zentrale
Fernseher in die Ecke oder ins Neben-zimmer verbannt wurden. Doch es gibt noch die Antiquariate und sie sind (fast schon weltweit) gut organisiert und verknüpft (auch da läuft viel über das
Internet und nicht über die Buchhandlung oder das Antiquariat vor Ort. Doch, immer
wenn Zahlen und «Rekorde» veröffentlicht werden, geht ein grosses «Staunen» durch die «Nicht-Sammlerwelt»: So hoch werden spezielle Bücher in Sammlerkreisen gehandelt. Doch um einen
verhältnismässig kleinen Kreis von Sammlungen und Sammlern. Die «Historie» (Geschichte, Vergangenheit) der Bücher ist dabei wohl der entscheidende Faktor.
ZVAB meldet in diesen Tagen:
Das teuerste Buch - «I Quattro Libri dell Architettura» von Andrea Palladio - erzielte 57`000 € :
«Eine Erstauflage dieses einflussreichen Buches über Architektur aus dem Jahr 1570. Andrea di Pietro erhielt den Spitznamen Palladio und arbeitete in der italienischen Region Venedig, wo
seine Gebäude für ihren klassischen Stil berühmt sind. Dieser Band ist in vier Abschnitte unterteilt – grundlegende architektonische Aufgaben wie Wände und Räume, Privathäuser, öffentliche
Gebäude wie Brücken und Plätze sowie Stadtplanung und Tempel. Der Stil von Palladio wurde als Palladianismus bekannt und wurde bis ins 18. Jahrhundert in ganz Europa kopiert.»
In diesem
Fall, aber auch in ein paar anderen Beispielen der Liste, hadelt es sich um ein altes, sehr altes Buch (sogar Erstauflage). In anderen Fällen spielt das Alter nicht die entscheidende Rolle, es
ist vielmehr die Ausstattung.
«Fahrenheit 451» von Ray Bradbury zu rund 22`000 €
«Diese in Asbest gebundene Ausgabe von FAHRENHEIT 451 ist feuerfest. Es ist die berühmte asbestgebundene Ausgabe von Bradburys klassischem dystopischem Roman über die Macht von
Büchern. #83 von 200 signierten und nummerierten Exemplaren. Eine reguläre signierte Erstausgabe von FAHRENHEIT 451 wurde Anfang des Jahres für 12.000 $ über Abebooks.com verkauft.»
Der Roman erschien 1953 (Erstausgabe). Das Asbestbuch etwas später. Dies sind nur zwei der 10 am teuersten verkauften Bücher über ZVAB innerhalb drei Monaten. Sie sind nicht nur rar, sondern ganz speziell. Wichtig ist dabei auch die Bestätigung einer Erstauflage (Kriterium: Original)