"Abstand halten, Hygiene beachten, Hände waschen, Masken tragen..." Grund genug, den 1. August-"Testplatz" in unserer Siedlung zu beschränken. Das Spezielle war das Besondere: Der Grill, der spezielle Wein, die gute Atmosphäre. Hier ein kleiner "Bildspaziergang". Die Tagesbilder stammen nicht von mir (von Fritz M.), in der Nacht bin ich dann aktiv geworden.
Bildspaziergang:
Wie bettet die Welt das Jesuskind?
Ein Rundgang durch das erste und einzige Krippenmuseum in der Schweiz in Stein am Rhein.
"Im ältesten, noch original erhaltenen Haus von 1302, mitten in der Fussgängerzone der Stadt Stein am Rhein, lädt die "KrippenWelt zum Besuch ein. In wechselnden Ausstellungen werden jährlich etwa 600 Krippen aus über 80 Ländern ausgestellt."
Das Krippenmuseum birgt eine Fülle von Darstellungen der Geburt Christi. Es ist
ein grossartiges Dokument der vor allem abendländischen Kultur und der Missionierung des Christentums in der ganzen Welt. Es zeigt aber auch die Sehnsucht der Menschen nach Geborgenheit, ist Ausdruck ihrer Hoffnungen und Ängste. Es gibt kein anderes Thema der christlichen Heilslehre, das die Phantasie und Kultur der Menschen mehr beschäftigt hat. Meine eigene Krippensammlung (nur Kleinkrippen) - immerhin rund 700 Exponate - habe ich (zu einem kleinen Teil) bereits hier vorgestellt. Ich werde die Rubrik während des Jahres laufen ergänzen. Hier geht es zu meiner Sammlung.
Muotathaler Nachtmusik
Sommertournée
Paul Juonen:
Kleine Sinfonie, op. 87 (1929)
Peter Cadisch: Interferenza (Uraufführung)
Heinz Marti:
"Muotathaler Nachtmusik" für Schwyzerörgeli und Streichorchester
Peter I. Tschaikowski;
Serenade für Streicher in C-Dur, op. 48
Zum Programm des Schlosskonzerts
Die Bilder sind auch hier einzeln abzurufen und können da kommentiert werden.
14. April 2019
Bilder, Bilder, Bilder ...
Tradition in der Agglomeration
Viehschau auf dem Parkplatz
Auch Bubikon war einmal ein Bauerndorf
Die Bilder können auch hier einzeln betrachtet, heruntergeladen und kommentiert werden.
08. Oktober 2018
Bildspaziergang:
Wo Mila Joy zur Welt gekommen ist
"Sonntag ist' ein heiliger Friede...".
Ein Bildspaziergang durch die historische Kleinstadt am unteren Ende des Sempachersees, Aus einer dörflichen Siedlung entwickelte sich im Mittelalter die Kleinstadt Sursee, die sich im Spätmittelalter zu einem Gemeinwesen, das seine Bedeutung als Etappen- und Marktort an der alten Gotthardroute, als Verwaltungsort für wichtige Klöster wie durch regsames Handwerk und Gewerbe zum Ausdruck brachte.
Die historische Altstadt von Sursee vermittelt noch immer das Bild dieser spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Entwicklung.(Quelle: Sursee online)
Die Bilder sind hier auch einzeln einzusehen und können heruntergeladen werden
Europas grösster Skulpturenpark
"Kunstschaffenden aus verschieden-en Nationen sind Teil einer einzig-artigen Konfrontation mit der Natur. Einen Eintrittspreis gibt es nicht, Berührungs-ängste ebenso wenig. Die Empfindungen beim Flanieren durch die mit Kunst verwandelte Landschaft sind des Erfolgsrezeptes der Bad RagARTz."
Informationen:
Führungen:
Stiftung Trionale der Skulpturen
Die Bilder des Bildspaziergang durch Bad Ragaz sind hier einzeln zu betrachten und herunterzuladen.
03. Mai 2018
Bilder, Bilder, Bilder
Der 1. Mai 2018
Der erste Mai in Uster
Der Erste Mai ist der Tag der Arbeit, Tag der Arbeiterbewegung, Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse oder auch eine Maifeier. So wurde in auch in Uster (nicht nur hier) auf eine Maifeier reduziert. Die Genossen unter sich. Zwar mit guten und kämpferischen Reden, aber mit wenig Ausstrahlung nach aussen.
Hier die Bilder der Reportage zum herunterladen (© Peter Züllig)
04. April 2017
Bildspaziergang
Europas grösster Skulpturenpark
Die vom Arzt und Kunstmäzen Rolf Hohmeister und seiner Ehefrau Esther Hohmeister zusammen mit einer kleinen Familien- und Freundesbande organisierte Skulpturenschau ist weltweit beachtet und von hohem Rennomée. Medien und Kunstinteressierte aus Nah und Fern richten ihren Fokus auf den Anlass unter freiem Himmel.
Jede Skulptur soll ein Intermezzo für Wandelnde sein, den Augenblick geniessend. Die Wirkung von Kunst im sozialen Raum und in der Natur wirkt wechselseitig, der Übertritt auf dem zehn Kilometer langen Bad Ragazer Skulpturenweg vom Dorfkern in die Erholungszone wird spielerisch gestaltet. Das Erlebnis, mit der Kunst mitten in einem Dorf in eine emotionale Konversation zu treten hat seinen ganz besonderen Reiz.
Kunstschaffenden aus verschiedenen Nationen sind Teil einer einzigartigen Konfrontation mit der Natur. Einen Eintrittspreis gibt es nicht, Berührungsängste ebenso wenig. Die besonderen Empfindungen beim Flanieren durch die mit Kunst verwandelte Landschaft sind ein Teil des Erfolgsrezeptes der Bad RagARTz. Das Erlebnis, mit Kunst mitten in einem Dorf in eine emotionale Konversation zu treten hat seinen ganz besonderen Reiz - erst recht in der sich vom Sommer in den Herbst verändernden Natur. Farbe und Licht entfalten inmitten der Bergwelt plötzlich eine ganz andere Wirkung der Skulpturen.".
(Quelle: Gemeine Bad Ragaz)
13. April 2018
Bildspaziergang
Nicht gefedert, geteert !
Die Bilder können hier einzeln betrachtet und auch heruntergeladen werden.
Baustelle- Wer, wo auch immer unterwegs ist trift auf Baustellen. Strasse gesperrt, Einbahn, Umleitungen (oft schlecht und recht signalisier)t, Zeitverlust, Holperweg...
Strassenarbeiten dauern oft lang, monatelang, jahrelang. Meist sieht man nur wenige Arbeiter auf der Baustelle, eben so oft kann man nicht begreifen, weshalb alles so lange dauert.
Die Reportage von den (vorläufig) abschliessenden Belagsarbeiten an einer Dorfstrasse. 200 Meter in nur wenigen Stunden. Dank Teamwork und einem beachtlichen Maschinenpark.
Ein Beitrag in der Reihe: Bilder, Bilder, Bilder...
Gedanken nach gut zwei Monaten Bauzeit.
Es war so ruhig, so still, so anders: heute Morgen, als der Tag begann. Kein Lärm, kein Geklapper, keine Stimmen, keine Maschinen… Einfach Ruhe! Vor dem Haus, wo gut zwei Monate lang an jeden Werktag laut gearbeitet wurde. Ob Regen, Kälte oder Sonne – sie waren immer da, die Arbeiter, bis gestern, als in wenigen Stunden das Werk (vorläufig) abgeschlossen wurde. Zumindest das Teilstück unmittelbar vor unserem Haus.
Da steigt in der Regel Erleichterung hoch. Rückkehr zur «Normalität». Keine Schranken, keine Hindernisse, keine Umwege, kein Werklärm mehr… Und doch kommt ein ganz winziges Stück Wehmut auf und ein Schlager der Fünfzigerjahre drängt sich in den Kopf: «Ich hab mich so an dich gewöhnt…», einst gesungen von Bully Buhlan, später - etwas rauer interpretiert - von Hildegard Knef.
Im alten Schlager ging es um erinnerte Liebe, hier aber um Lärm, um Störung, um Umtriebe, um eine dauernd neu verlegte Baustelle, mal etwas näher, mal etwas ferner vom Haus. In die Erinnerung mischt sich – nebst Erleichterung – so etwas wie Dank, wie Anerkennung, wie Lob…
Die Menschen, die hier gearbeitet haben, Tag für Tag, waren nicht einfach nur Störenfriede. Sie wurden zu Nachbarn: freundlich, zuvorkommend… Am Morgen sagten sie «guten Tag!», wenn man an ihnen vorbei ging. Tagsüber machten sie – willig und rasch – den Weg frei, wenn es nötig war. Sie halfen – sogar galant – kleine Hindernisse zu überwinden. Sie gaben Auskunft, wenn man sie fragte. Sie räumten säuberlich weg, was stören könnte, wenn sie gingen, sagte «Ade, bis morgen» und signalisierten die ständig wechselnden Trampelpfade und Hindernisse.
Dies alles ist nicht selbstverständlich. Treffen doch – monatelang – Arbeitende und Wohnende aufeinander. Die einen verrichteten ihren harten, oft auch lauten Job, die andern suchten Erholung und Ruhe, wenn sie zuhause waren. Ein Nebeneinander, das zu Konflikten führen könnte.
Tat es nicht! Darum unser Dank, an alle, die Stunden um Stunden, Tage um Tage an «unserer Strasse» gearbeitet haben. Danke für die gute Nachbarschaft. Den fulminanten Schluss habe ich – in einer Reportage – ohne Worte, einfach in Bildern festgehalten. Eine neue Equipe ist am letzten Tag aufgefahren, mit noch grösseren Maschinen und auch mit noch grösseren Lärm. Es war wie der gigantische Schluss eines Feuerwerks, wo nochmals alles was es dazu gibt, hineingeworfen wird.
Jetzt ist es wieder still auf der Strasse (zumindest in unserem Teilstück). Sie ist neuer, schöner und in der Nacht wieder beleuchtet. Wir können mit den elegantesten Schuhen wieder unser
Haus erreichen.
Zurück bleibt unser Dank.
04. April 2017
Bildspaziergang
Eine Band und ihre Instrumente
Beobachtungen an einem fröhlichen kleinen Konzert. Es spiel die Pressble.ch Band - ""Musik die Spass macht", "der Funke soll aufs Publikum überspringen", "nicht tierisch ernst, aber seriös", "fätzig und mit Herz gespielt".
Ich habe versucht an einem kleinen Konzert, im Rahmen eines Informtionstages für Jugendliche, die ein Instrument erlernen, die Stimmung einzufangen. Ein Beitrag in der Reihe: Bilder, Bilder, Bilder...
Damit die Bilder mit der Musik korrespondieren, hier noch ein Video der Band
05. März 2017
Bilder, Bilder, Bilder...
(Bildspaziergang)
In den Süden gefahren, um den Frühling zu sehen. Er ist da, in vielen Bildern. Wie immer, Schnappschüsse als Dokumente einer Stimmung. Es sind 54 Momente, die hier festgehalten werden. Augenblicke, festgehalten im Bild.
Die ganze Bildserie ist hier anzusehen und herunterzuladen. Allerdings verkleinert. Sie können auch verwendet werden mit © Peter Züllig
02. Februar 2017
Bilder, Bilder, Bilder....
Erinnerung an die Eiszeit
(Bildspaziergang)
31. Januar 2017
Mitteilung der Gemeinde Bubikon:
"Das Eisfeld im Hüsliriet ist ab sofort gesperrt."
Vorbei sind die schönen Tage auf dem Natureis. Es bleiben (vorläufig) Erinnerungen und ein paar Bilder von einem abendlichen Spaziergang zum Eis.
"Bei entsprechender Witterung verwandelt sich das aufgestaute Ried jeweils zu einem einige Hektaren grossen Eisparadies mit Sicht auf den Bachtel," schreibt die Gemeinde. Hier können die Bilder heruntergeladen werden (reduziert)